Freitag, 18. Juni 2010

Duftrose

Es gibt relativ wenige Fossilfunde, die eindeutig der Gattung Rosa zugeordnet werden können. Das gilt besonders für die frühesten Funde aus dem Paläozän-Eozän. In Europa sind Funde aus dem mittleren Oligozän bis Pliozän bekannt. Nüsschen sind ab dem unteren Oligozän bekannt. Wichtige europäische fossile Arten sind Rosa lignitum, Rosa bohemica und Rosa bergaensis.
Als Lichtpflanzen waren die Rosen im dicht bewaldeten Mitteleuropa auf Felshänge, Schotterfelder, Kliffe, Küstendünen und Strandwälle beschränkt, später wuchsen sie auch in Siedlungsgebieten und auf Waldweiden. Der Mensch förderte durch die ausgedehnten Rodungen demnach indirekt die Rosen.

Im Mittelalter wurde die Rose zunächst nur in Klostergärten als Heilpflanze gezogen. Dabei handelte es sich um die Apothekerrose Rosa gallica „officinalis“. Das Capitulare de villis Karls des Großen nennt die Rosen als anzubauende Heilpflanze, auch Hildegard von Bingen kennt sie nur als Heilpflanze. Ab dem 11. Jahrhundert verbreiteten sich auch gefüllte Sorten, vornehmlich der Rosa gallica. wiki

Jetzt ist sie weltweit beliebt und in tausenden von Sorten zu haben







Bild 194, Öl auf Holz 25 x 25 cm, Oil on Board ca.9,8 x 9,8 inch
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