Die Dolomiten gingen aus der Völkerwanderung als ladinisches Sprachgebiet hervor, wurden aber mit der Entstehung Tirols und der Eingliederung des Trentino in das Heilige römische Reich ab dem Mittelalter durch bajuwarische Siedler teilweise germanisiert, daneben stößt vom Süden her bis heute das Italienische vor.
Durch die Dolomiten verlief während des ganzen hohen und späten Mittelalters sowie bis in die napoleonische Zeit die Grenze zwischen Deutschland beziehungsweise Österreich und Italien.
Die Almwirtschaft (hauptsächlich die Viehzucht), die durch die einheimische Bevölkerung betrieben wird, ist mit ihren Traditionen heute zu einem bedeutenden Bestandteil des Fremdenverkehrs geworden, wiewohl ihre ursprüngliche Funktion als reiner Nahrungsmittellieferant inzwischen an Bedeutung eingebüßt hat. In einigen Orten der Dolomiten, hauptsächlich in Gröden, hat das Kunsthandwerk, insbesondere das Holzschnitzen, eine seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesene Tradition und ist noch heute von hoher wirtschaftlicher Bedeutung.
Fotovorlage: Antonio De Lorenzo (wiki)
Bild 261, Öl auf Holz 25 x 25 cm, Oil on Board ca.9,8 x 9,8 inch
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