Freitag, 5. Februar 2010

Himbafrau

Himbanamibier (man schätzt das Volk auf ca. 7.000 Menschen) leben auch heute noch – vergleichsweise unberührt von der europäischen Zivilisation – in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler vor allem im Kaokoveld, aber auch auf der angolanischen Seite des Kunene. Sie leben ohne Personalausweis und Urkunde in materiell extrem einfachen Verhältnissen. Wohlhabend im herkömmlichen Sinn war dieser Bantu-Stamm nie: Schon vor rund 100 Jahren wurden seine Mitglieder von kriegerischen Nama überfallen und ausgeraubt. Sie mussten bei den Nachbarn um Almosen bitten und wurden daher „Himba“ genannt, ein Wort, das sich von Ovahimba ableitet und Bettler bedeutet. Der Name geht auf den Stamm der Ngambwe in Angola zurück.

Quelle: Wikipedia





Fotovorlage: Rüdiger Laske

Bild 67, Öl auf Holz 25 x 25 cm, Oil on Board ca.9,8 x 9,8 inch
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Verkaufsbedingungen/rules

2 Kommentare:

  1. Dieses Bild ist auch wieder sehr schön.
    Die "Schlammfarbe", mit seinen Licht und Schattenstellen, ist Dir sehr gut gelungen.

    LG Annette

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  2. Hallo Netti, habe gerade nochmal nachgelesen: Sie mischen Butterfett mit Ocker und benutzen das als Creme um sich vor der Sonne zu schützen.
    Danke dir
    Liebe Grüße alexandra

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