Vorgestern lief ein Beitrag auf
Arte bei dem man sich vorkommt wie bei Jules Verne. Riesige Kristalle aus Gips (Selenit), aber trotzdem transparent wachsen bis zu 14 Meter hoch und bis zu 50 Tonnen schwer in einer Höhle 300 Meter tief in der Erde. Gefunden wurde die Höhle bei Erkundungsarbeiten in einer Mine bei Naica (Mexico). Es ist für die Wissenschaftler sehr schwer dort zu arbeiten, da der menschliche Körper bei einer Luftfeuchtigkeit von 100% und 54 Grad Tempertur keine Möglichkeit hat sich zu kühlen. Deswegen tragen sie mit Eis gefüllte orangefarbene Overalls. So haben sie etwas länger Zeit, bevor sie die Höhle wieder verlassen müssen.
Hier habe ich einen Wissenschaftler gemalt, der mit seiner Stirnlampe den Raum vor sich erhellt. Er staunt erfürchtig und hät sich an einem Kristall fest.
die Mine von Naica in der wiki
Wiederholungen:
16.03.2010 um 00:55
25.03.2010 um 14:45
Naica - Höhle der Riesen-Kristalle
(Frankreich, 86mn)
ARTE F
Regie: Ruben Korenfeld
Bild 98, Öl auf Holz 25 x 25 cm, Oil on Board ca.9,8 x 9,8 inch
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