Der Karakal auch Wüstenluchs genannt, ist in trockenen Steppen, Halbwüsten, Trockenwäldern und Dornbuschsavannen Afrikas, Arabiens und Vorderasiens zu Hause. Sand,- und Steinwüsten und zu feuchte Gebiete meidet er jedoch, weshalb der Name 'Wüstenluchs' auch mit Vorsicht benutzt werden sollte.
Die Fellfarbe des Karakals variiert je nach Lebensraum. Ocker, rotbraun, sandbraun oder auch ziegelrot. Die Rückseiten seiner Ohren sind schwarz, ebenso die typischen "Ohrpinsel", die eine Länge von etwa fünf Zentimetern aufweisen.Länger als die des Luchses. Der Name des Karakal ist übrigens auf dieses Merkmal zurückzuführen. Er leitet sich vom türkischen 'Garah gulak' ab, was soviel wie 'Schwarzohr' bedeutet.
Fotovorlage: Gary M Stolz
Bild 34, Öl auf Holz 25 x 25 cm, Oil on Board ca.9,8 x 9,8 inch
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Man lernt hier beinah jeden Tag etwas dazu.
AntwortenLöschenWar mir völlig unbekannt dein Karakal.
Kann mich allerdings nicht anfreunden damit.
Was nicht an dir oder dem Bild liegt, sondern an den Pinselohren.
Die empfinde ich irgendwie als störend.
Aber wenn sie schließlich ans Tier gehören, sollten sie ja auch mit auf's Bild....*frechgrins*
LG
sladdi
Die finde ich gerade schön...
AntwortenLöschenLuchsbilder sind auch ein paar in der Warteschleife ;-) und Wolf und Wiesel.....
Angeblich ist die Kopie ja die schönste Form der Anerkennung. Dennoch hätte ich es vorgezogen, im Vorfeld um Erlaubnis für eine Veröffentlichung des Textausschnittes gebeten worden zu sein. Wenn deutlich auf die Quelle (www.big-cats.de/karakal.htm) verwiesen wird, sag ich dann auch normalerweise nicht nein.
AntwortenLöschenGruß
Frank